28.11.2024

Pro Militia mobilisiert: Schweizer Soldaten nicht länger im Stich lassen!

Die Schweizer Armee braucht dringend und sofort mehr Geld! Dazu ist es unerlässlich, dass die Bundesversammlung in der Wintersession 2024 beschliessen wird, das Verteidigungsbudget der Schweiz bis 2030 auf mindestens 1% des Bruttoinlandprodukts zu erhöhen. Um die Schweizer Bevölkerung angesichts der sich weiter zuspitzenden geopolitischen Lage für dieses eminent wichtige Anliegen zu sensibilisieren und gleichzeitig den Druck auf den Bundesrat und das Parlament zu erhöhen, hat die Vereinigung Pro Militia in den sozialen Medien eine aufrüttelnde Video-Kampagne gestartet.

In den vergangenen Jahren hat Pro Militia diverse substanzielle und qualitativ hochstehende Broschüren herausgegeben, die wichtige Grundlagen für den Wiederaufbau einer glaubwürdigen Milizarmee geliefert haben. Fortgesetzt wurde diese wichtige Arbeit im September 2024 mit der Lancierung des Manifests «Sicherheit braucht Vorsorge». Dafür konnten namhafte Erstunterzeichner, darunter mehrere amtierende Regierungsräte und Regierungsrätinnen, gewonnen werden, ebenso bereits rund 120 Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichner. Eine der Kernforderungen dieses Manifests, das leider aufgrund der andauernden Verzögerungstaktik in Bundesbern nichts an Aktualität eingebüsst hat, lautete:

«Eine unabdingbare Sofortmassnahme ist die umgehende und lineare Erhöhung des Verteidigungsbudgets auf mindestens 1% des Bruttoinlandprodukts bis 2030.»

Um für dieses hochaktuelle Erfordernis jetzt die notwendige Breitenwirkung zu erzielen, bewirbt Pro Militia ab sofort in mehreren Wellen emotionale, klar verständliche Botschaften enthaltende Kurz-Videos auf den beliebtesten Social Media-Kanälen der Schweiz – namentlich auf Facebook, Instagram, YouTube, TikTok und X.

In der gegenwärtigen Situation hat höchste Priorität, dass in der Bevölkerung ein Bewusstsein für die gestiegene Bedrohungslage und die erforderliche Verteidigungsfähigkeit der Schweiz geschaffen wird – und dafür, dass es diese nach jahrelangen Einsparungen in der Armee nicht gratis gibt. In einer Ausgangslage, in der die Armee bloss zur Hälfte ausgerüstet ist, kann von «Aufrüstung» keine Rede sein. Vielmehr muss die Armee endlich vollständig ausgerüstet werden, um Fähigkeitslücken zu schliessen. Um unser Land auch vor modernen Bedrohungen zu schützen, braucht die Armee jetzt mehr Geld. 

Dem Zentralvorstand von Pro Militia ist bewusst: Unsere Video-Kampagne spitzt zu, rüttelt auf und löst Emotionen aus. Vor allem aber lässt sie den Zuschauer nicht kalt. Das ist genau das, was unsere Armee jetzt braucht: Interesse, Meinungsbildung und Auseinandersetzung mit ihren Herausforderungen!

Unser Aufruf: Verbreiten Sie unsere Videos in Ihrem Umfeld!